BIDI BADU ÖTV Jugend Circuit: Tolle Erfolge der WTV-Kaderspieler
Gestern ging das bereits 4.Turnier des BIDI BADU ÖTV Jugend Circuit 2023 auf der Anlage des UTC La Villes zu Ende. Gleich drei von vier Einzeltitel konnten sich die WTV-Kaderspieler sichern.
Ehrenberger holt erneut Double
Julia Ehrenberger spielte sich ohne Satzverlust ins Finale, dort traf sie auf die Top-Gesetzte Mia Neumüller (NÖTV). Mit 6:0 4:6 und 6:2 konnte sich die 12-Jährige bereits zum zweiten Mal in dieser Saison über den Titel Gewinn bei einem Kat1 Turnier freuen. Wie bereits in Hallein war die Wienerin mit Neumüller auch im Doppelbewerb nicht zu stoppen.
Bei den Burschen trafen bereits im Viertelfinale die beiden Wiener Ricky Kletter und Badis Selmi aufeinander, Ersterer setzte sich in zwei Sätzen gegen den WTV-Kollegen durch. Im Halbfinale traf Kletter auf die Nummer Eins des Turniers, Luca Sageder (OÖTV). Mit 7:6 6:0 ging das Duell an den Oberösterreicher, und Kletter erspielte sich wie bereits im Doppelbewerb Platz drei. Auch Matteo Fath zog als Qualifikant ins Viertelfinale ein, und musste sich dort gegen den späteren Turniersieger Jakob Mittermayr geschlagen geben. Im Doppelbewerb erreichte Badis mit Dominik Messenlechner (TTV) Platz zwei.
WTV-Spieler dominieren U14 Konkurrenz
In der U14 Konkurrenz ging sowohl bei den Mädchen als auch bei den Burschen der Titel an den WTV-Nachwuchs.
Bei den Mädchen war Kara Fronek eine Klasse für sich, und zog mühelos ins Endspiel ein. Dort traf die Wienerin wie bereits in Deutschfeistritz auf Marie Schuler (TTV). Auch heimischen Boden konnte sich Fronek diesmal allerdings klar mit 6:1 und 6:0 durchsetzen. Im Doppel musste sich Fronek gemeinsam mit Schuler erst im Finale geschlagen geben. Auch Anna Kotchetkov konnte sich in der Doppel-Konkurrenz den dritten Platz sichern.
Auch Kian Kren erreichte ohne Satzverlust das Finale. Im Endspiel traf er auf den Top-Gesetzten Anton Kahlig (BTV). Nach Satzrückstand konnte Kren das Match drehen, und setzte sich schlussendlich mit 6:7 6:4 und 6:0 durch. Auch im Doppelbewerb erreichte Kren das Halbfinale. Ebenfalls erwähnenswert war die Leistung von Noah Brunner, der sich gegen die Nummer Zwei des Turnieres Felix Raser im Viertelfinale durchsetzten konnte. Mit Simon Friessnegger erreichte Brunner im Doppelbewerb das Endspiel und sicherte sich Platz zwei.
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