Bidi Badu ÖTV Jugend Circuit UTC La Ville U12: Kara Fronek setzt unglaublichen Erfolgslauf 2022 mit weiteren Turniersiegen im Einzel und Doppel fort
Kara Fronek hat das 5. Turnier des Bidi Badu ÖTV Jugend Circuits U12 im Einzel und Doppel gewonnen. Auf der wunderschönen Anlage des UTC La Ville fügte die Wienerin damit zwei weitere Trophäen zu ihrer nun schon beträchtlichen Titelsammlung hinzu. Das Jahr 2022 lief für Fronek bisher herausragend, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene überzeugen konnte. Fronek dominierte das Bidi-Badu-Event erneut nach Belieben und gab im gesamten Einzel-Turnierverlauf keinen einzigen Satz ab. Nach zwei souveränen Auftaktsiegen mussten sich nacheinander die Nummer 7, 4 und 2 des Turniers dem topgesetzten WTV-Talent beugen. Im Finale war es jene auf Position zwei geführte Aurelia Schober, die zwar tapfer kämpfte, am Ende aber den Platz als zweite Siegerin verlassen musste. Fronek siegte schließlich mit 6:2, 6:4 und bewies damit erneut eindrucksvoll ihre Topform im Jahre 2022.
Doppel-Triumph folgt
Wenig später konnte die 12-Jährige auch noch den Doppel-Bewerb für sich entscheiden. Gemeinsam mit Partnerin Schober triumphierten die beiden im Endspiel mit 6:4, 6:4 über Amelie Moser und Isabella Hauenschild. Lediglich im Halbfinale musste die Paarung einen Satz abgeben. Dort ging es nämlich gegen das eingespielte Duo Julia Ehrenberger/Mia Neumüller, die 2022 schon ebenfalls beachtliche Doppel-Ergebnisse aufzuweisen hatten. Ehrenberger, ein weiteres hoffnungsvolles WTV-Talent, erreichte zudem das Einzel-Viertelfinale. Dasselbe gelang Amelie Markelic. Ebenfalls erwähnenswert die Leistung von Ella Bodner, die in Runde eins der Sensation nahe wahr und gegen die starke Schober nur hauchdünn mit 5:7 im dritten Satz unterlag.
Stark besetztes Burschen-Feld
Bei den Burschen U12 gab es dieses Mal für die WTV-Talente in einem stark besetzten Feld wenig zu holen. Lichtblicke waren beispielsweise Misha Rees mit seinem Viertelfinal-Einzug, sowie Qualifikant Ricky Kletter, der den an Position zwei gesetzten späteren Finalisten Jakob Mittermayr in Runde eins beim 5:7, 5:7 vollends fordern konnte.
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