Wiener Tennisverband
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WTV-Generalversammlung: Vorstand neu gewählt - Fokus liegt bei Kindern und Jugendlichen

Im Rahmen der WTV-Generalversammlung wurde der alte Vorstand entlastet und der neue WTV-Vorstand gewählt. Trotz der coronabedingten Einschränkungen konnte Präsident Christian Barkmann eine positive sportliche Bilanz präsentieren.
Verfasst von: Wolfgang Wonesch, 08.12.2021

Bei der Generalversammlung, die am 7. Dezember, die unter strengsten Corona-Präventionsmaßnahmen (2GPLUS und Maske) stattfand, wurde der alte Vorstand ohne Gegenstimme entlastet und der neue – ebenfalls ohne Gegenstimme – gewählt. Bei Christian Barkmann im Team sind jetzt Johannes Graski (Breitensport, Ausbildungskoordinator), Frank-Thomas Moch (Kassier), Magdalena Renth (Schriftführerin, Kommunikation und Frauen; im Bild re. u.) und Cecile Toma-Niederle (Marketing; im Bild li. u.). Präsident Barkmann bedankte sich in der Generalversammlung bei den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Gerald Milabersky, und mit einem Blumenstrauß und sehr wertschätzenden Worten bei Dagmar Lang, die aus familiären und privaten Gründen in der nächsten Vorstandsperiode nicht mehr tätig sein wollte.

VORBILDLICHE BUCHFÜHRUNG
Auch die Rechnungsprüfer Erich Guttmann und Wolfgang Dvorak wurden einstimmig für die nächsten drei Jahre bestellt. Sie bedankten sich ausdrücklich bei Kassier Frank-Thomas Moch für die vorbildliche und ordnungsgemäße Buchführung. Der Antrag des CTP (Cottage Tennisclub Pötzleinsdorf „die Generalversammlung möge den Vorstand ermächtigen, den Rechtsstreit mit Dr. Franz Sterba möglichst schnell und ökonomisch zu beenden, um unnötige Kosten und eventuellen Reputationsschaden für den WTV hintanzuhalten“ wurde von der Generalversammlung abgelehnt. Nikolaus Ganahl von Schwarz-Blau hat seinen Antrag zum Thema „Tennis Point“ nach Erläuterungen von Christian Barkmann zurückgezogen. Und hier die sportliche Bilanz im Detail:

► SPORTBETRIEB IN CORONA-ZEITEN. "Wir haben von Anfang versucht - immer im Austausch mit dem ÖTV - die Hallen offen zu lassen und haben Präventionskonzepte angeboten", so Barkmann. "Da die Politik aber immer wieder Nein gesagt hat, waren uns die Hände gebunden. Was mich aber sehr freut, war die Pressekonferenz von Wien-Bürgermeister Michael Ludwig am 6. Dezember, bei der zum ersten Mal ein Politiker zwischen Sportarten mit und Sportarten ohne Körperkontakt differenziert hat."

► KIDSTENNIS. "Vor allem für die Jüngsten waren die letzten zwei Jahre sehr hart, da der Trainingsbetrieb immer wieder extrem eingeschränkt war", so Kidstennis Koordinator Stefan Weber. Dennoch konnte in den WTV-Turnierserien (Kidstour, Mini Kidstour, ...) und aufgrund der Sparrings, Workshops, Turnierbetreuungen und ÖTV-Entsendungen das sportliche Niveau erstaunlich hochgehalten werden.

► KIDSCOACH. "Die Einführung dieses Ausbildungsangebots durch Dieter Mocker und seinem Team war für die Zukunft des Tennissports etwas enorm Wichtiges", so Christian Barkmann. "Denn Kinder bleiben bei dem Sport, den sie gut können.“ Wie gut der "Kidscoach" greift, sieht man auch beim Teamcup in der Südstadt, bei dem die WTV-Kids immer wieder an der Spitze sind."

► JUGENDTENNIS. Auch die Bilanz von Meisterschafts- und Jugendkoordinator Sebastian Fisar fiel positiv aus. "Unser Jugendkonzept mit den Förderungen, der kostenlosen Turnierbetreuung, der engen Kooperation mit den HeimtrainerInnen und den Eltern sowie unserer Konzentration auf den Übergang vom Kids- ins Jugendtennis ist einzigartig und bringt immer wieder Erfolge, auf die wir alle stolz sein können." Zu diesen angesprochen Erfolgen zählen etwa die hohen Nennzahlen bei WTV-Jugend-Turnieren (z. B. 140 Einzel- und 50-Doppel-Nennungen bei den Outdoor-Landesmeisterschaften), aber auch die hohe Anzahl an Titeln, die Wiener SpielerInnen 2021 bei Österreichischen Meisterschaften gewinnen konnten (Tamara Kostic: u16-Freiluft, u18-Halle | Jelena Ristic: u18-Doppel-Halle | Marko Andrejic: u18-Freiluft). 2021 war Fisars letzte Saison im WTV, nach vier Jahren scheidet er auf eigenen Wunsch aus, wird aber seinem Nachfolger Christian Storhas noch einige Zeit zur Seite stehen.

► SENIOREN. Referent Stefano Cotugno blickt ebenfalls auf eine gute Saison zurück, vor allem die Herren geben in allen Klassen Gas, während bei den Damen dringend Mannschaften gesucht werden, besonders in den Klassen 55, 60 und 65. Cotugno appellierte an die Senioren, mehr bei den Turnieren mitzuspielen und sich auch nicht von der angesetzten Dauer abschrecken zu lassen. „Wir bemühen uns immer, auf Terminwünsche Rücksicht zu nehmen.“

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