Head Kidstour Masters 2022: Lilia Kotchekov (U10) und Yoann Tretton (U10) sichern sich die Titel

Strahlende Gesichter bei den Siegerinnen und Siegern - am Sonntag ging das Masters der Head Kidstour auf der Anlage des 1. TC Kaiserebersdorf in Wien zu Ende. Qualifiziert waren die besten 16 SpielerInnen der Alters/Spielklasse U9-Orange und U10-Green. Die WTV-Bilanz kann sich mit insgesamt zwei SiegerInnen und zwei SpielerInnen im Finale sehen lassen. Die Sieger können sich außerdem über einen Team-Head-Ausrüstungsvertrag freuen.

Kids-Koordinator Stefan Weber zieht positive Bilanz

Die Wichtigkeit dieser Turnierserie verdeutlicht Stefan Weber noch einmal „Die Kidstour bildet den Übergang von den Breitensportturnieren zu den Turnierformaten, in denen ein Turniersieger ermittelt wird. Im Rahmen dieser Turniere lernen die Kids mit Sieg und Niederlage umzugehen. Auch diese Erfahrungen sind ein wichtiger Bestandteil des Turniersports und tragen ganz wesentlich zur Entwicklung mentaler Aspekte des Sports bei.“

U9 Mädels in Topform

Bei den Jüngsten konnte sich Norah Vukotic nach der Gruppenphase für das Finale qualifizieren. Im Finale musste sie sich knapp gegen Viktorija Miletic aus Niederösterreich mit 3:4 4:2 und 8:10 geschlagen geben. Mit einer starken Turnierleistung erspielte sich Anna-Maria Moralieva den dritten Platz. Auch bei den Burschen erreichten sowohl Leopold Miksch als auch David Richter das Halbfinale und sicherten sich gemeinsam den dritten Platz

Viele Hoffnungsträger bei der U10

Bei den Mädels glänzten vor allem Lilia Kotchetkov und Vera Houdek, die sich beide das Final Ticket erkämpften. In einem spannenden und unglaublich knappen Finale konnte sich Erstere mit 4:1 1:4 und 15:13 schließlich durchsetzen. Nicht zu vergessen ist auch WTV-Kollegin Chloe Baba die den dritten Platz erreichte. Damit ging das gesamte Podium an die WTV-Talente.

Bei den Burschen erspielte Yoann Tretton den zweiten WTV-Sieg. Mit 4:3 4:0 ließ er dem Oberösterreicher Alexander Derflinger keine Chance. Ebenfalls erfolgreich war Manuel Attwenger der den dritten Platz erreichte.

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