Turniersieg für WAC-Neuzugang Jurij Rodionov
Turniersieg | Jurij Rodionov | ATP Challenger Tour | Hardcourt |
Jurij Rodionov gewinnt am Sonntag ein mit 108.320 US-Dollar dotiertes Challenger-Turnier in Dallas. Der 20-jährige WAC-Neuzugang besiegt auf seinem Weg in das Finale unter anderem die Top 100-Spieler Andreas Seppi und Dominik Köpfer. Im Finale gibt er dem als Nummer fünf gesetzten US-Amerikaner Dennis Kudla mit seinem vierten Matchball mit 7:5, 7:6 das Nachsehen. "Das Match war echt hochkarätig und spannend", so Rodioniv unmittelbar danach auf seiner Facebook-Seite. " Ich habe einfach das gemacht, was ich die gesamte Woche schon gemacht habe: Ich blieb bei mir, war geduldig und bissig, wenn es sie Spielsituation erlaubt hat. Ich kann das Gefühl, welches ich nach dem vierten Matchball hatte, gar nicht so richtig beschreiben. Der Sieg ist der Lohn für sehr harte Zeiten." Überraschend rasches Aus hingegen von Tristan Samuel Weissborn in Dallas: "Sam" muss sich gemeinsam mit seinem Partner Antonio Sancic bereits zum Auftakt verabschieden. Die beiden unterliegen dem US-Duo Christopher Eubanks / Sebastian Korda mit 6:1, 4:6, 7:10. Vor knapp zwei Wochen hatten Weissborn / Sancic das Turnier in Rennes für sich entschieden und eine Woche später in Newport Beach das Finale erreicht.
Semifinale | Tamara Kostic | Tennis Europe (Zone A G14 2020) | Hardcourt |
Das ÖTV-Team (mit Tamara Kostic, Alexandra Zimmer, Theresa Stabauer) gewinnt im Viertelfinale des Winter Cups in Plovidiv die erste Partie gegen Schweden mit 2:1, wobei Kostic nach zwei Stunden Spielzeit Bella Bergvist Larsson mit 7:5, 6:3 besiegt. Im Semifinale müssen sich dann die ÖTV-Mädels allerdings der Ukraine mit 1:2 geschlagen geben: Anna Zimmer holt gegen Anna Vashchenko den ersten Punkt (7:5, 6:2), Tamara Kostic unterliegt Anastasiia Firman mit 2:6, 6:1, 1:6, und das Doppel (Kostic / Zimmer) geht mit 2:6, 1:6 ebenfalls an die Ukrainerinnen.
Viertelfinale | Janis Graski | Tennis Europe (Zone B B14 2020) | Hardcourt |
Zum Auftakt des Wintercups (u14) im deuschen Niederzier trifft das ÖTV-Team (Nico Hipfl, Joel Schwärzler, Janis Graski) auf die Ukraine: Nachdem Hipfl in 39 Minuten glatt gegen Kostiantyn Mantach (2:6, 2:6) verliert und sich Schwärzler mit Roman Venger einen 2:49 Stunden-Marathon liefert, den er nur knapp mit 4:6, 6:3, 4:6 verliert, holt das Duo Graski / Hipfl gegen Kostiantyn Mantach / Oleksandr Ponomar Österreichs einzigen Punkt - 6:4, 6:2. Im Consolation-Bewerb unterliegt das ÖTV-Team im Finale Holland mit 0:3. Endergebnis: Rang 6.
Gruppen-Dritter | Klassenerhalt | Sinja Kraus | Europa/Afrika (Gruppe 1) | Tallinn (EST) | Fed Cup | Hardcourt |
Österreich - Italien: 0:3
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Österreich - Griechenland: 2:1
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Österreich - Estland: 1:2
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