Wiener Festspiele in Melk: WTV gewinnt fünf von sechs Konkurrenzen
Tolle Leistungen der Wiener Jugendtalente im niederösterreichischen Melk: Beim dortigen Kat.2-Turnier gab es gleich in fünf von sechs Konkurrenzen WTV-Triumphe zu verzeichnen. Julia Ehrenberger (U12), Lana Srejic (U14) und Georgina Pustelnik (U18) bei den Mädchen, sowie Misha Rees (U12) und Paul Schmid (U14) bei den Burschen, konnten ihre jeweiligen Bewerbe für sich entscheiden. Dazu erreichte Samuel Boruta in der U18-Konkurrenz das Endspiel. Das Turnier stand also voll im Zeichen des WTV.
Die WTV-Highlights:
Mädchen U12: Die Spielerin des Turniers war in dieser Konkurrenz eindeutig Julia Ehrenberger. Ohne einen einzigen Satzverlust und mit beeindruckenden Vorstellungen gewann sie das Event. Im Finale besiegte sie WTV-Kollegin Ella Bodner, die ebenfalls ein tolles Turnier spielte, mit 6:3, 6:1.
Mädchen U14: Lana Srejic tat es Ehrenberger gleich und dominierte die U14-Konkurrenz nach Belieben. Ebenfalls ohne Satzverlust holte sich Srejic den Turniersieg. Besonders beeindruckend: In Runde eins fertige die Spielerin des SC Hakoah ihre Gegnerin Amelie Losbichler, immerhin die Nummer zwei der Setzliste, mit 6:1, 6:1 ab.
Mädchen U18: In diesem Bewerb war es einmal mehr Georgina Pustelnik, die ihre Klasse unter Beweis stellen konnte. Die erst 14-Jährige zeigte dabei mehrfach ihre Kämpferqualitäten. So gewann sie im Halbfinale gegen die topgesetzte Chiara Jung mit 6:1, 1:6, 6:1. Auch im Endspiel triumphierte Pustelnik gegen WTV-Kollegin Hannah Rosenkranz in drei Sätzen. Rosenkranz hatte im Turnierverlauf ebenfalls mehr als überzeugt und in Runde eins unter anderem die an Nummer zwei geführte Lara Ortner eliminiert.
Burschen U12: Beeindruckende Leistung von Misha Rees. In einem hochkarätig besetzten 32er-Feld setzte sich der an sechs gesetzte Wiener durch und bestätigte damit ein weiteres Mal seine starken Ergebnisse im Jahr 2022.
Burschen U14: Hier waren es einmal mehr die Wiener Super-Talente Paul Schmid und Philip Niederle, die sich im Finale duellierten. Diesmal ging der Sieg an den topgesetzten Schmid, der im gesamten Turnierverlauf keinen Satz abgab und sich 2022, wie auch Niederle, in absoluter Topform befindet.
Burschen U18: Der beste Wiener Starter war hier Samuel Boruta, der sich mit starken Leistungen ins Finale spielen konnte. Erst dort war gegen den an Position fünf gesetzten Felix Fischer Endstation.
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