Wiener Tennisverband
Bundesliga

IMMOunited Bundesliga: Wr. Neustadts Damen stehen als letzter Absteiger fest

Der 1. Klosterneuburger TV rettet sich im Niederösterreich-Derby in der höchsten Spielklasse.
Verfasst von: Manuel Wachta, 19.06.2022
© | GEPA pictures/ Manfred Binder
Playing Captain Marlies Steiner konnte den Abstieg der Wr. Neustädterinnen nicht verhindern.

Mit den Männern des TC Raiffeisen Dornbirn und des UTC VB Waidhofen/Ybbs sowie den Frauen des TC Wörgl waren in der IMMOunited Bundesliga bereits nach der zweiten von drei Runden im unteren Play-Off drei der Absteiger festgestanden. Am letzten Spieltag ist nunmehr auch die letzte Entscheidung im Abstiegskampf gefallen, und zwar in einem niederösterreichischen Derby. Dieses war ausfallsbedingt eine klare Angelegenheit: UTC BH Wr. Neustadt heißt dadurch der zweite Abgänger in die Zweite Bundesliga, während sich der 1. Klosterneuburger TV mit dem Sieg im direkten Duell retten konnte. Auf Platz eins schlossen letztlich der TC Dornbirn by Tannenhof Resort und bei den Herren der TC Raiffeisen Schwaz das untere Play-Off ab. Weiter geht’s in der höchsten Spielklasse am 9. September mit dem bis zum 11. September laufenden Final Four.

Damen, Unteres Play-Off, 3. Runde

TC Sparkasse Kufstein – Grazer Park Club 3:4. Mit vier Siegen (bei bloß einer Niederlage) haben die Grazerinnen im unteren Play-Off sogar die meisten stehen. Dennoch wurde es für die Steirerinnen nur der dritte Rang der Endabrechnung, einen Punkt hinter Dornbirn und den Kufsteinerinnen, denen man den Gesamterfolg vermasselte. „Es war für uns ein versöhnlicher Abschluss, es hat alles gut gepasst“, freute sich Graz-Mannschaftsführer Christian Granig. „Von der Mannschaft her haben wir wie immer gespielt und jetzt nichts groß an der Aufstellung geändert, außer dass dieses Mal Kerstin Peckl im Einzel gespielt hat und Lisa-Maria Moser nur im Doppel. Wir waren ganz gut aufgestellt – Kufstein aber auch, vor allem vorne“, mit zwei Legionärinnen. Das Zweiereinzel ging trotzdem an Graz: Yvonne Neuwirth konnte die heuer im Einzel bis dahin ungeschlagene Deutsche Sabrina Rittberger 6:4, 6:1 biegen, der wohl vorentscheidende Erfolg dieser Begegnung. „Yvonne hat heute sehr gut gespielt und sich toll rehabilitiert“ – fürs 0:6, 2:6 gegen die Deutsche Laura Schaeder am Donnerstag. Die weiteren Punkte holten die Gäste im Vierer- und im Fünfereinzel sowie im Zweierdoppel, dank der größeren Kompaktheit der Mannschaft.

1. Klosterneuburger TV – UTC BH Wr. Neustadt 6:1. In dem entscheidenden Duell gegen den Abstieg sollte keinerlei Spannung aufkommen. Die Ausgangsposition der Gäste war denkbar schlecht: Nur ein 7:0 oder 6:1 hätte Wr. Neustadt noch retten können. Das war jedoch bereits durch die Aufstellungen verunmöglicht: „Unsere Gegnerinnen sind bloß zu dritt gekommen“, erzählte KTV-Playing-Captain Lisa Reichmann, die daher diesmal nicht mal zum Schläger greifen musste. „Es war eh schade. Wir hätten gerne voll gespielt, alle Partien. Wr. Neustadt war schon ein wenig verzweifelt, sie haben mir echt leidgetan. Sie haben bis zuletzt darum gekämpft, zu fünft antreten zu können, aber das ist ihnen nicht mehr gelungen. Es wäre sonst wohl schon recht eng geworden, wobei wir trotzdem gute Chancen gehabt hätten.“ So gab es vor den Toren Wiens lediglich drei Einzelmatches zu bestaunen: „Ihre Mannschaftsführerin Marlies Steiner hat echt brav gespielt und unsere Nummer eins Jana Vrbova knapp geschlagen. Auf zwei war Ines Faltinger gegen unsere Karolina Novotna chancenlos, muss man sagen. Auf drei war es ein wirklich nettes und ausgeglichenes Spiel zwischen Eva Nyikos und Tamara Teufl“ – mit dem besseren Ende für Erstere, so wie in der Endabrechnung. Wr. Neustadts Teamchefin Steiner bestätigte die vergeblichen Versuche, um vollzählig einzulaufen: „Die Saison ist natürlich nicht gut gelaufen. Wir müssen schauen, wie es weitergeht. Wir werden uns zusammensetzen.“

TC Dornbirn by Tannenhof Resort – TC Wörgl 6:1. Mit diesem glatten Sieg zum Abschluss ist den Vorarlberger Ladies überraschend noch der Satz an die Tabellenspitze gelungen, auch dank passender Resultate der Konkurrenz. Spannung gab’s im Ländle dennoch: Die vorderen drei Einzel endeten alle im Match Tiebreak. Tamira Paszek, die zwei Tage davor noch gegen die Russin Polina Leykina bei 0:6, 0:3 mit Schulterproblemen aufgeben hatte müssen, schaffte ein Blitzcomeback: Die zweifache Wimbledon-Viertelfinalistin rang die deutsche Ex-Weltranglisten-133. Sabine Klaschka 4:6, 7:5, 10:5 nieder. Noch enger war das zweite Match, mit dem in den ersten zwei Sätzen identen Ergebnis: Laura Schaeder bezwang Ema Vasic, die in der IMMOunited Bundesliga 2022 im Einzel wie Klaschka (0:5) sieglos blieb (0:7-Bilanz), hauchdünn 4:6, 7:5, 13:11. Bei den Wörglerinnen wahrte dafür Caroline Nothnagel, trotz des Abstiegs ihrer Mannschaft, erstaunlicherweise eine weiße Weste: Die Deutsche sorgte mit dem 4:6, 6:3, 10:5 über Emily Meyer für den Ehrenpunkt der Gäste. Bei diesem blieb es jedoch. „Wir haben gewusst, dass es heuer schwer wird“, so Wörgls Teamleader Stefan Schneck. „Unsere Damen spielen eigentlich nur noch eher hobbymäßig Liga. Wir wollten die Mannschaft aber nicht verändern. Wir haben eigentlich daher schon irgendwo mit dem Abstieg gerechnet.“ Und so kam es dann auch. Letztlich eroberte man zwar insgesamt drei Punkte, aber keinen einzigen Sieg. Deutlich zu wenig für den Klassenerhalt.

Herren, Unteres Play-Off, 3. Runde

UTC Casa Moda Steyr – TC Harland 4:5. Ganz knapp und unglücklich hatte Steyr heuer ja das Final Four verpasst. Nun belegten die Oberösterreicher im Unteren Play-off lediglich den vierten Endrang – weil die Hausherren am Abschlusstag gegen Harland zum bereits dritten Mal in Serie (nach 2019 und 2020) wieder mit 4:5 verloren. Bei einem Erfolg wäre die Mannschaft von Stefan Minichberger noch Zweiter geworden. „Es waren spannende, gute Matches. Nur die Hitze war arg. Jeder wollte gewinnen, beide Teams sind darum in starker Aufstellung hergekommen“, berichtete mit Dietmar Sedletzky der Teamkapitän der siegreichen Niederösterreicher, die drei der vier vorderen Einzel gewannen bzw. das Sechsereinzel mit ÖTV-Coach Lukas Jastraunig. Dieser war es auch, der im Dreierdoppel mit Harlands Nummer eins, dem Deutschen Timo Stodder, den Auswärterfolg der Gäste fixierte, die nach den Singles bereits 4:2 geführt hatten. „Wir sind froh, heute gewonnen zu haben, den insgesamt siebten Platz erreicht und Steyr noch überholt zu haben, denn wir waren wohl auch in der etwas schwereren Gruppe“, so Sedletzky. Der besonders auf seinen Sohn Markus stolz sein durfte, der seine weiße Weste im Einzel in der IMMOunited Bundesliga 2022 auch gegen Steyr behielt: „Eine 7:0-Bilanz ist echt gut“, freute sich der Vater über seinen größten Sieggaranten in dieser Saison.

TC Raiffeisen Schwaz – TC GM-Sports Anif 5:4. In Tirol stieg das entscheidende Duell um den ersten Platz im unteren Play-Off – mit dem besseren Ende für die hier unterm Strich ungeschlagenen Hausherren, bei denen die Freude riesengroß war. „Voll cool! Das ist ein wahnsinniger Erfolg für unseren Klub. Schwaz war mal in der Staatsliga, wie sie damals noch hieß, aber das ist sicher schon 30 Jahre her. Es müsste heuer das historisch beste Ergebnis für den Verein in der höchsten Spielklasse sein“, jubelte der Mannschaftsführer Fabian Wöll, „wir sind sehr happy darüber.“ Die Gäste aus Anif, die erneut ausschließlich Österreicher aufboten, konnten lediglich das Vierereinzel mit dem Playing Captain Bernd Kößler für sich entscheiden – und dazu das Spitzenspiel, in dem der Tiroler Sandro Kopp den Weltranglisten-418. Marek Gengel nicht nur überraschend schlug, sondern ihn sogar mit 6:3, 6:0 abfertigte: „Kopp hat richtig stark gespielt, brutal gut. Klar, in der Heimat in Tirol“, lächelte Wöll anerkennend – „bei ihm ist brutal viel weitergegangen.“ Die weiteren Matches waren, seiner Meinung nach, „großteils der Papierform entsprechend verlaufen. Wobei man dazu sagen muss, dass Jakob Aichhorn bei den Gegnern angeschlagen war.“ Gegen diesen fixierte Schwaz im Doppel dann den Sieg und den krönenden Schlusspunkt einer Traumsaison. In der für Wöll auch ein verletzter Mann ein wichtiger Mosaikstein im Erfolgspuzzle war: „Luca Maldoner spielt leider wegen eines Kreuzbandrisses bis Herbst oder wohl eher Winter nicht, aber er hat sich sehr engagiert, beim Managen des Teams, dem ganzen Drumherum“, bedankte sich der Captain.

UTC VB Waidhofen/Ybbs – TC Raiffeisen Dornbirn 1:8. Im Westen Niederösterreichs kam es zum Kräftemessen von zwei bis dahin heuer sieglosen Auswahlen. Was nur die Gäste noch zu ändern vermochten: „Wir sind so wie immer angetreten, mit denselben Spielern, und wollten einen guten Abschluss haben und das direkte Duell der Absteiger gewinnen. Es hat auch gleich gut begonnen: Wir haben die Einzel von zwei bis vier, mit Jakob Sude, mir und Robin Peham, alle in zwei Sätzen gewonnen – obwohl sich Jakob an seinem 31. Geburtstag ein bisserl am Rücken verletzt hat“, erzählte Linus Erhart als Ersatzkapitän. Der einzige Punktgewinn gelang den Gastgebern auf sechs durch Playing Captain Lukas Sieghartsleitner gegen Julius Ratt, „der heuer ein bisschen seiner Form hinterherhinkt, maturiert und weniger trainiert hat“. Als einziges Spiel ging das Spitzeneinzel ins Match Tiebreak, mit ein wenig verfrühtem Ende: Bei 6:7, 6:2 und 9:5 für den Deutschen Dominik Böhler gab Patrick Ofner nämlich auf. „Zum 8:5 für Dominik war ein langer Ballwechsel, nach dem Patrick einen Ball rübergespielt hat. Der Schiedsrichter hat’s so interpretiert, dass er Dominik damit treffen wollte.“ Was einen Strafpunkt zur Folge hatte, und dieser wiederum Ofners Aufgabe. „Im Doppel haben wir ein paar neue Paarungen probiert. Die waren alle recht solide.“ Die drei Siegpunkte änderten auch an Dornbirns Abstieg freilich nichts mehr – zur Enttäuschung von Kapitän Stefan Bildstein: „Es hat nicht sein wollen. Die Saison war gespickt mit ein bisschen Auslosungspech, knappen Niederlagen, bisserl Pech, und eigenes Unvermögen ist dann auch noch dazugekommen. Es ist einfach vieles zusammengekommen. Mannschaftlich sind wir jetzt alle ein bisschen geknickt, aber wir hoffen, wieder in die Bundesliga zurückzukehren.“ In Waidhofen verfolgte man einen zur Gänze rot-weiß-roten Weg, nachdem der einzige Legionär der Mannschaftsliste, Danylo Kalenichenko, gesperrt worden war. Mit Jonas Gundacker, Gregor Hausberger, Michael Weinberger, Stephan Schmutzer und Sieghartsleitner kommen gemäß Letzterem sogar fünf Stammspieler direkt aus dem Kreis West in Niederösterreich. „Leider ist 2022 aber nicht wunschgemäß verlaufen. Wir hatten viele Krankheiten und Verletzungen im Team. Es wäre ohnehin schwierig für uns gewesen. So war’s dann unmöglich“, so der Kapitän.

2. Bundesliga

Nun steht auch bei den Damen mit dem Raiffeisenbank TC Bludenz ein erster Aufsteiger in die IMMOunited Bundesliga 2023 fest. Die Vorarlbergerinnen rangieren nach einem 6:1 beim TK IEV MED-EL drei Punkte vor Tennisclub Union Mödling und TC Raiffeisen Schwaz. Und können am nächsten Samstag beim letzten Spieltag, an dem sie spielfrei sind, bloß noch von Schwaz durchs direkte Duell von der Spitze verdrängt werden, aber nicht mehr von beiden Verfolgern – in einem Dreierrad mit Schwaz und Mödling wäre Bludenz Erster vor Mödling. Im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz muss Schwaz, das beim sieglosen Fixabsteiger ASKÖ TC Enns spielt, auf mindestens einen Punkteverlust mehr von Mödling gegen UTC Stockerau hoffen. ATSV Steyr Tennis ist nach einem 1:6 bei Stockerau so gut wie raus aus dem Aufstiegsrennen. Am Tabellenende wahrte GAK-Tennis durch ein 5:2 in Enns die Chance auf den Klassenerhalt, braucht jedoch zum Abschluss beim BMTC-Brühl Mödlinger TC ein 7:0 oder 6:1.

Bei den Herren fixierte der bereits seit Donnerstag fixe Aufsteiger, TSV Hartberg-Tennis, mit einem 5:4 über UTC Strassburg Platz eins. Der Kampf um den zweiten Aufstiegsrang und den Abstieg bleibt in der zweithöchsten Spielklasse allerdings weiterhin unglaublich spannend und knapp. Zwischen dem Zweiten und dem Vorletzten liegen gerade mal zwei Punkte, zum Letzten ist es bloß ein weiterer Zähler. TC Seebenstein Schiltern verspielte ersatzgeschwächt durch ein 1:8 beim TC Kolsass seine gute Ausgangsposition, liegt mit elf Punkten noch auf Platz zwei, punktegleich mit dem diesmal spielfrei gewesenen UTC Amstetten – und hat in der letzten Runde mit dem viertplatzierten TV Hochwolkersdorf einen harten Gegner, während Amstetten daheim auf den Letzten UTC Mistelbach trifft. Hochwolkersdorf, ASKÖ TC Wels und TC Telfs liegen allesamt lediglich einen Punkt hinter Seebenstein Schiltern und Amstetten und besitzen noch Aufstiegschancen, Kolsass mit derselben Punktezahl nicht mehr. Im Gegenteil: Die am letzten Tag zuschauenden Tiroler müssen nun hoffen, dass nicht entweder Strassburg in Telfs punktet oder Mistelbach in Amstetten gewinnt. Tritt zumindest eines der beiden Szenarien ein, steigt Kolsass ab.

Damen
UTC Stockerau – ATSV Steyr Tennis 6:1
TC Raiffeisen Schwaz – BMTC-Brühl Mödlinger TC 6:1
TK IEV MED-EL – Raiffeisenbank TC Bludenz 1:6
ASKÖ Enns – GAK-Tennis 2:5
Spielfrei: Tennisclub Union Mödling

Herren
TC Kolsass – TC Seebenstein Schiltern 8:1
TSV Hartberg-Tennis – UTC Strassburg 5:4
ASKÖ TC Wels – UTC Mistelbach 6:3
TV Hochwolkersdorf – TC Telfs 6:3
Spielfrei: UTC Amstetten

Detaillierte Informationen (Detailergebnisse, Spielerlisten, genauer Spielplan) sind hier zu finden: https://www.oetv.at/bundesliga/allgemeine-klasse.html

© | GEPA pictures/ Manfred Binder

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