Salzburg Open presented by mystaff.: 3 Ex-ATP-Top-10-Spieler haben genannt
Es sind nur noch etwas mehr als zwei Wochen bis zum Turnierstart – und die Spannung steigt. „In der zweiten Auflage des Salzburg Open 125er-Challengers ist das Starterfeld in jedem Fall mehr als exquisit und sportlich anspruchsvoll“, schwärmt Turnierdirektor Günter Schwarzl. Mit zwei Top-60-Spielern, acht Top-100-Spielern und einigen großen Namen erwartet alle Freunde des gelben Filzballes in der zweiten Wimbledon-Woche ein echtes Tennisfest.
Rinderknech führt Nennliste vor Fucsovics an
Das Starterfeld des 32er-Rasters wird von der aktuellen Nummer 55 der Weltrangliste, Arthur Rinderknech aus Frankreich, angeführt. Nummer zwei des Turniers als ATP-Nummer 58 ist der Ungar Marton Fucsovics. An Nummer drei der Serbe Dusan Lajovic, ATP-Nummer 69 und 2019 Finalist des ATP-Masters-1000-Turniers in Monte Carlo. Mit Richard Gasquet als ehemalige Nummer sieben der Weltrangliste und als Nummer vier der aktuellen Nennliste kommt ein absoluter Topspieler und Publikumsliebling in die Landeshauptstadt.
Neben Gasquet haben auch dessen Landsmänner Gilles Simon (Career High: Platz sechs) und Lucas Pouille (Career High: Platz zehn), der derzeit gar in die Qualifikation müsste, genannt – und damit gleich drei Ex-ATP-Top-Ten-Spieler aus Frankreich. Auch die beiden österreichischen Topspieler Dennis Novak und Jurij Rodionov sowie Vorjahressieger Facundo Bagnis finden sich auf der Nennliste innerhalb des Cuts, der aktuell bei der Nummer 154 der ATP-Rangliste liegt. Falls Sebastian Ofner antritt, wird er sein Protected Ranking in Anspruch nehmen und ebenfalls im Volksgarten aufschlagen.
Wildcards sollen an Österreicher vergeben werden
Für das 32 Spieler umfassende Hauptfeld kommen 21 Spieler direkt über die Nennliste in den Main Draw. „Dazu werden drei Wildcards in Absprache zwischen ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer und mir – an österreichische Spieler – vergeben“, berichtet der Salzburger Ex-Daviscupper und Turniermitveranstalter Gerald Mandl. Sechs Spieler kommen aus der Qualifikation, die am 3. und 4. Juli in einem 24er-Raster ausgetragen wird, bei freiem Eintritt am Sonntag zum Turnierstart für alle. Auch in der Qualifikation werden vier Wildcards vergeben, hier können sich österreichische und Salzburger Nachwuchstalente sowie die Spieler des TC GM-Sports Anif in der IMMOunited Bundesliga berechtigte Hoffnungen machen.
„Der Turnierablauf gestaltet sich so, dass wir Sonntag und Montag für die Qualifikation reserviert haben, wobei die Maindraw-Spiele mit der ersten Runde ebenfalls bereits am Montag starten. Der Doppelbewerb mit ebenfalls zwei Wildcards startet dann am Dienstag“, informiert Turnierdirektor Schwarzl. Mittwoch und Donnerstag folgen die Achtelfinals, Freitag die Viertelfinals und Samstag die Semifinalspiele. Abgeschlossen werden die Salzburg Open 2022 am Sonntag mit dem Finale.
Ein echtes Highlight für die Zuschauer
Die wiederum mit 125 ATP-Punkten für den Sieger und 134.920 Euro dotierten Salzburg Open, welche nur durch das intensive Engagement von Hauptsponsor mystaff., mit Unterstützung von Stadt und Land Salzburg, dem ÖTV sowie vielen weiteren Sponsoren überhaupt möglich wurden, sind heuer durch die attraktive Lage im Salzburger Volksgarten auch für die Zuschauer ein echtes Highlight. Die Ticketpreise sind mehr als moderat: Tagestickets schon ab 10 Euro und Dauertickets um nur 110 Euro, wobei Kinder bis zwölf Jahre frei sind, garantieren eine tolle Tenniswoche für Groß und Klein!
Karten im Vorverkauf (inkl. Displayschutz im Wert von 30 Euro von Rabbiter) gibt es bei Mediaphone am Ginzkeyplatz 2 und im 3-Shop im Shoppingcenter Alpenstraße. Für das Publikum wird es wieder den beliebten Foodtruck-Bereich auf der Anlage des 1. STC geben, auch ein eigens gestalteter VIP-Bereich im CULT im Volksgarten steht zur Verfügung. VIP-Tickets zum Preis von 75 Euro/Tag sind wie alle anderen Tickets auch über die Turnierhomepage verfügbar.
Starterliste (vorbehaltlich, am Ende die ATP-Platzierung zum Zeitpunkt der Nennung)
- Arthur Rinderknech (Frankreich) 55
- Marton Fucsovics (Ungarn) 58
- Dusan Lajovic (Serbien) 69
- Richard Gasquet (Frankreich) 73
- Jiri Lehecka (Tschechien) 77
- Mikael Ymer (Schweden) 90
- Roberto Carballes Baena (Spanien) 91
- Thiago Monteiro (Brasilien) 96
- Facundo Bagnis (Argentinien) 108
- Corentin Moutet (Frankreich) 109
- Zdenek Kolar (Tschechien) 111
- Marc-Andrea Hüsler (Schweiz) 114
- Norbert Gombos (Slowakei) 118
- Tomas Barrios Vera (Chile) 124
- Gilles Simon (Frankreich) 126
- Manuel Guinard (Frankreich) 140
- Juan Ignacio Londero (Argentinien) 141
- Tomas Machac (Tschechien) 146
- Dennis Novak (Österreich) 147
- Elias Ymer (Schweden) 148
- Jurij Rodionov (Österreich) 154
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